Sehr geehrter Herr Xxxxxxxxxx,

ich danke Ihnen sehr für die Benachrichtigung über die Einstellung eines Strafverfahrens

nach  §3 VerbotsG 1947,  welches anscheinend durch den Verfassungsschutz Ihres Landes gegen mich in Gang gesetzt worden ist.

Ich wundere mich aber, dass es überhaupt zu einem solchen Verfahren hat kommen können.
Da ich absolut keine Ahnung habe, wie und bei welcher Gelegenheit ich in die Schusslinie des Verfassungsschutzes kommen konnte, bitte ich Sie deshalb um Akteneinsicht.

Des Weiteren möchte ich wissen, ob die Einstellung des Strafverfahrens zugleich bedeutet, dass ich nicht weiter überwacht werde, oder ob die Überwachung weiter läuft.

Mit freundlichem Gruß,

Ralph Boes