xxxxxxxxxxxxx 13357 Berlin
- Frau xxxxxxxxxx - Sickingenstr. 70 10553 Berlin
Kundennummer: BG: xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrte Frau Xxxxxxxxx –
es ist jetzt schon einige Zeit vergangen, dass wir voneinander gehört haben. Ich möchte Sie jetzt um eine Antwort auf folgende Fragen bitten:
Es ist ja nun unzweifelbar so, dass ich - eine Vielzahl der Gesetze, die in ihrem Rahmen gelten, außer Kraft gesetzt, - die von Ihnen vorgelegte Eingliederungsvereinbarung verworfen - und meine eigene Eingliederungsvereinbarung an die Stelle der von Ihnen vorgelegten eingesetzt habe [1] – letzteres nicht zuletzt auch zu ihrem eigenen Schutz, damit Sie sich nicht der Nötigung und Androhung von Folter schuldig machen.
Ich werde bis heute nicht sanktioniert !
Zu meiner – und Ihrer (!) – Rechtssicherheit stelle ich nun die Frage, aus welchen Gründen und kraft welcher Gesetze ich von Ihnen weiter alimentiert worden bin und werde …
Ich bin sicher, dass Sie (bzw. ihre "Behörde") alle Gesetze genau
eingehalten haben, Vom Bundespräsidenten über Frau Merkel und Frau von der Leyen, über den Vorstand der Bundesagentur in Nürnberg bis zu uns "herunter" [2] sind ja alle informiert - und durch das Internet hat sich darüber hinaus eine inzwischen recht große Interessentenschaft an unserer Auseinandersetzung eingefunden. Z.Zt. wächst sie täglich um mehr als tausend Menschen, s. http://youtu.be/hc-banXWUs4 und www.grundrechte-brandbrief.de.
Ich – und wir alle, die wir inzwischen an dem Fall interessiert sind,
möchten nun genau die Gründe wissen:
Des Weiteren möchte ich fragen, wie wir im
Weiteren verfahren wollen: - unpassende Zielvorstellungen und Ortsanwesenheitsregelungen - grundständig grundgesetzwidrige Gesamtstruktur - Nötigung, Androhung von Hunger, Obdachlosigkeit und physischer Vernichtung oder wollen wir das in Zukunft einfach lassen?
Ihre - schriftliche - Antwort erwarte
ich bis zum 16.04.2012. Eingang ihrer schriftlichen Antwort (!) - natürlich gerne bereit! :-)
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